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Was will der Verkäufer ? 1. einen guten Preis (+ dass er bezahlt wird ...), 2. geräuschlose Verhandlungen (um die Konkurrenz mglst. nicht zu früh zu informieren oder das Personal zu verunsichern) und 3. eine reibungslose Abwicklung (+ nach der Übergabe keinen Ärger).
Was will der Käufer ? 1. keine dubiosen Angebote, sondern klare Verhältnisse, 2. keine Phantasiepreise (wo nur ein Dummer gesucht wird) und 3. eine gute Überleitung durch den Verkäufer, z.B. der Kunden und Connections, damit er (der Käufer) das bekommt, wofür er bezahlt hat. |
Zunächst mal selbst ausprobieren ? Dieses Vorgehen ist bei Verkauf eines Betriebes, Einzelhandelsgeschäfts oder Kanzlei sehr gefährlich. Fehler kann man bei dem Prozess "Unternehmensverkauf" kaum mehr gut machen; einmal mit dem "verkaufen" begonnen, ist dieser Vorgang irreversibel. Beispiel: Eine Firma verliert erheblich an Wert, wenn mittels unerfahrener Vorgehensweise die Verkäuflichkeit (bei Personal, Kunden, Konkurrenz u.s.w.) "in aller Munde" ist. Ein Unternehmen zu verkaufen, bedeutet auch wesentlich mehr, als nur Offerten (z.B. Firmenbörsen) aufzugeben! Sicher: Gespräche mit Beratern, z.B. mit der IHK bzw. HWK, können empfehlenswert sein. Aber reicht das? Was Sie - als Verkäufer - brauchen, ist ein Lotse ! mit theoretisch fundiertem "know how" für Analyse, Identifizierung gegebener Potenziale (Bewertung) und Erstellung des idealen Käuferprofils und der mit mitwirkenden Beratern, wie z.B. Steuerberater, Rechtsanwälten, Banken, Vermietern u.s.w., "umgehen kann". Eben: einen Praktiker mit Verhandlungskompetenz, der gewohnt ist, gegensätzliche Interessen (die es immer gibt) unter einen Hut zu bringen. Wir meinen: Sie brauchen jemanden an Ihrer Seite, der Sie bei dem Verkaufsprozess "hautnah" begleitet, einen Profi, der weiß, was in jeder Phase eines Firmenverkaufs zu tun ist (bzw. was Sie als Verkäufer besser nicht tun sollten!). |